App-Ent­wick­lung für das Android Betriebs­sys­tem

Android App Entwicklung

Für Unter­neh­men, die im heu­ti­gen digi­ta­len Zeit­al­ter erfolg­reich sein wol­len, ist die Ent­wick­lung mobi­ler Anwen­dun­gen ein ent­schei­den­der Fak­tor. Android Deve­lo­p­ment, der Pro­zess der Erstel­lung mobi­ler Anwen­dun­gen für das Android-Betriebs­sys­tem, bie­tet eine Viel­zahl von Mög­lich­kei­ten, inno­va­ti­ve und benut­zer­freund­li­che Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Mit dem Android Soft­ware Deve­lo­p­ment Kit (SDK) und den wich­tigs­ten Pro­gram­mier­spra­chen Kot­lin und Java bie­tet Android eine robus­te Platt­form für die App-Ent­wick­lung.

Doch wel­che Ent­wick­lungs­um­ge­bun­gen und Tools ste­hen Ent­wick­lern zur Ver­fü­gung und wel­che Fähig­kei­ten sind not­wen­dig, um in die­sem Bereich erfolg­reich zu sein? Für Unter­neh­men, die eine App für Android ent­wi­ckeln las­sen wol­len, ist es wich­tig, die­se Aspek­te zu ver­ste­hen, um fun­dier­te Ent­schei­dun­gen tref­fen zu kön­nen.

In die­sem Leit­fa­den gehen wir näher auf die wesent­li­chen Kom­po­nen­ten der Android-Ent­wick­lung und die Schlüs­sel­fak­to­ren ein, auf die Unter­neh­men ach­ten soll­ten, um erfolg­rei­che mobi­le Anwen­dun­gen zu ent­wi­ckeln.

Was ist Android Deve­lo­p­ment?

Android Deve­lo­p­ment ist der Pro­zess der Erstel­lung mobi­ler Anwen­dun­gen für Gerä­te, die das Android-Betriebs­sys­tem nut­zen. Die­ser Pro­zess umfasst die Nut­zung des Android Soft­ware Deve­lo­p­ment Kits (SDK) und wird haupt­säch­lich in den Pro­gram­mier­spra­chen Kot­lin und Java in der Ent­wick­lungs­um­ge­bung durch­ge­führt.

Android Apps sind nati­ve Anwen­dun­gen, die spe­zi­ell für die Android-Platt­form ent­wi­ckelt wer­den, wodurch sie die gerä­te­spe­zi­fi­sche Hard­ware und Soft­ware opti­mal nut­zen kön­nen. Die Ent­wick­lung sol­cher Apps erstreckt sich über ver­schie­de­ne mobi­le End­ge­rä­te wie Smart­phones, Smart­wat­ches und Tablets, und sie wer­den über den Goog­le Play Store ver­trie­ben.

Wie wer­den Android Apps ent­wi­ckelt?

Die Ent­wick­lung von Android Apps beginnt mit einer Idee, die ein spe­zi­fi­sches Pro­blem lösen soll.

  • Pla­nung und Recher­che: Zunächst erfolgt eine umfas­sen­de Markt­for­schung, Kon­kur­renz­ana­ly­se und Mach­bar­keits­stu­die, um die Grund­la­gen für die App-Ent­wick­lung zu schaf­fen.
  • Pro­to­ty­p­ing: Basie­rend auf Nut­zer­feed­back wer­den Wire­frames erstellt und ite­ra­tiv ver­bes­sert, um einen grund­le­gen­den Ein­druck von Benut­zer­ober­flä­che (UI) und Benut­zer­freund­lich­keit (UX) zu gewin­nen.
  • Design: Die Wire­frames wer­den zu High-Fide­li­ty-Mock­ups ver­fei­nert, die den Mate­ri­al Design Gui­de­lines von Goog­le ent­spre­chen, um anspre­chen­de und funk­tio­na­le Benut­zer­ober­flä­chen zu gestal­ten.
  • Pro­gram­mie­rung: Die eigent­li­che Codie­rung der App erfolgt in der Ent­wick­lungs­um­ge­bung Android Stu­dio, wobei Kot­lin und Java die bevor­zug­ten Pro­gram­mier­spra­chen sind.
  • Tes­ten: Wäh­rend der Design- und Ent­wick­lungs­pha­se wird kon­ti­nu­ier­lich getes­tet, um poten­zi­el­le Feh­ler früh­zei­tig zu iden­ti­fi­zie­ren und zu behe­ben.
  • Ver­öf­fent­li­chung: Nach Abschluss der Ent­wick­lung wird die App im Goog­le Play Store ver­öf­fent­licht, um einer brei­ten Nut­zer­schaft zugäng­lich zu sein.
  • War­tung: Nach der Ver­öf­fent­li­chung beginnt die War­tungs­pha­se, in der Feh­ler beho­ben und Updates für neue Betriebs­sys­tem­ver­sio­nen bereit­ge­stellt wer­den.

Wel­che Pro­gram­mier­spra­chen wer­den für Android Apps genutzt?

Für die Ent­wick­lung von Anwen­dun­gen für Android wer­den haupt­säch­lich die Pro­gram­mier­spra­chen Kot­lin und Java genutzt. Kot­lin, eine moder­ne und sta­tisch typi­sier­te Spra­che, bie­tet erwei­ter­te Funk­tio­nen und höhe­re Sicher­heit, was sie zu einer belieb­ten Wahl unter App-Ent­wick­lern macht.

Java, eine eta­blier­te und weit ver­brei­te­te Pro­gram­mier­spra­che, wird eben­falls häu­fig ver­wen­det und zeich­net sich durch ihre Sta­bi­li­tät und umfang­rei­che Biblio­the­ken aus. Zusätz­lich kön­nen auch C++ und Ruby in bestimm­ten Sze­na­ri­en als Pro­gram­mier­spra­che für die App-Ent­wick­lung ver­wen­det wer­den, ins­be­son­de­re wenn Per­for­mance-opti­mier­te oder platt­form­über­grei­fen­de Lösun­gen erfor­der­lich sind.

Kot­lin für Android Deve­lo­p­ment

Kot­lin ist die bevor­zug­te Pro­gram­mier­spra­che für die Android-Ent­wick­lung. Goog­le hat im Jahr 2019 bekannt gege­ben, dass Kot­lin Java als Haupt­spra­che für Android-Apps ablöst. Die­se Ent­schei­dung basiert auf meh­re­ren signi­fi­kan­ten Vor­tei­len, die Kot­lin für Ent­wick­ler bie­tet.

  • Ein­fach zu erler­nen: Für Anfän­ger ist die Spra­che gut zu ver­ste­hen, und mit ein wenig Pro­gram­mier­erfah­rung gelingt der Ein­stieg schnell.
  • Ein­fa­cher Ein­stieg für Java-Ent­wick­ler: Ent­wick­ler mit Java-Kennt­nis­sen fin­den den Über­gang beson­ders ein­fach, weil Kot­lin auf Java basiert.
  • Platt­form­über­grei­fen­de Kom­pi­lie­rung: Kot­lin kann in ande­re Pro­gram­mier­spra­chen über­setzt wer­den, was eine platt­form­über­grei­fen­de Nut­zung ermög­licht.
  • Redu­zier­ter Boi­ler­p­la­te-Code: Kot­lin benö­tigt kei­nen Boi­ler­p­la­te-Code und ist dadurch eine schlan­ke und leicht zu lesen­de Spra­che.
  • Inter­ope­ra­bi­li­tät mit Java: Kot­lin und Java kön­nen naht­los mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren, was die Inte­gra­ti­on bestehen­der Java-Pro­jek­te erleich­tert.

Die­se Eigen­schaf­ten machen Kot­lin zu einer effi­zi­en­ten und viel­sei­ti­gen Wahl für die moder­ne Android-Ent­wick­lung.

Java für die Android App-Pro­gram­mie­rung

Java ist eine der pri­mä­ren Pro­gram­mier­spra­chen für die Pro­gram­mie­rung von Apps für Android, obwohl Kot­lin mitt­ler­wei­le bevor­zugt wird. Seit sei­ner Ent­wick­lung im Jahr 1995 hat sich Java als eine der belieb­tes­ten und am wei­tes­ten ver­brei­te­ten Pro­gram­mier­spra­chen eta­bliert. Sei­ne Ver­wen­dung im Android-Ent­wick­lungs­pro­zess bie­tet meh­re­re ent­schei­den­de Vor­tei­le.

  • Sta­bi­li­tät und Rei­fe: Java ist eine aus­ge­reif­te Spra­che mit einer lan­gen Geschich­te, die Sta­bi­li­tät und Zuver­läs­sig­keit in der Ent­wick­lung bie­tet.
  • Umfang­rei­che Biblio­the­ken und Frame­works: Java ver­fügt über eine Viel­zahl von Biblio­the­ken und Frame­works, die die Ent­wick­lung von Android-Apps erleich­tern und beschleu­ni­gen.
  • Platt­form­un­ab­hän­gig­keit: Dank der Java Vir­tu­al Machi­ne (JVM) kann Java platt­form­un­ab­hän­gig ver­wen­det wer­den, was eine fle­xi­ble Ent­wick­lung ermög­licht.
  • Gro­ße Ent­wick­ler-Com­mu­ni­ty: Die gro­ße und akti­ve Java-Com­mu­ni­ty bie­tet umfang­rei­che Res­sour­cen, Unter­stüt­zung und kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung der Spra­che.
  • Inter­ope­ra­bi­li­tät mit Kot­lin: Java kann naht­los mit Kot­lin zusam­men­ar­bei­ten, was die Inte­gra­ti­on und Migra­ti­on bestehen­der Pro­jek­te erleich­tert.

Die­se Vor­tei­le machen Java zu einer bewähr­ten Wahl für die Ent­wick­lung von Android Anwen­dun­gen, trotz der zuneh­men­den Bevor­zu­gung von Kot­lin.

Android App programmieren

Wird eine Ent­wick­lungs­um­ge­bung für die Pro­gram­mie­rung einer Android App ver­wen­det?

Ja, für die Pro­gram­mie­rung einer Anwen­dungs­soft­ware für Android wird eine Ent­wick­lungs­um­ge­bung ver­wen­det. Die gän­gigs­te Ent­wick­lungs­um­ge­bung für Android ist Android Stu­dio, das von Goog­le ent­wi­ckelt und gepflegt wird.

Android Stu­dio bie­tet eine umfas­sen­de Suite von Tools, die spe­zi­ell für die Ent­wick­lung von Apps opti­miert sind. Dazu gehö­ren ein intel­li­gen­ter Code-Edi­tor, ein inte­grier­ter Emu­la­tor zum Tes­ten von Anwen­dun­gen auf ver­schie­de­nen Gerä­ten und Bild­schirm­grö­ßen, sowie Tools zur Per­for­mance-Ana­ly­se und Feh­ler­be­he­bung. Zudem unter­stützt Android Stu­dio die Pro­gram­mier­spra­chen Kot­lin und Java, die für die Soft­ware­ent­wick­lung für Android ver­wen­det wer­den.

Was sind die Merk­ma­le von Android Stu­dio?

Die Android Stu­dio Ent­wick­lungs­um­ge­bung zeich­net sich durch eine Viel­zahl fort­schritt­li­cher Funk­tio­nen aus, die den Ent­wick­lungs­pro­zess für Apps opti­mie­ren und ver­ein­fa­chen. Die unten auf­ge­führ­ten Merk­ma­le heben die Leis­tungs­fä­hig­keit und Viel­sei­tig­keit von Android Stu­dio her­vor.

  • Basie­rend auf Intel­liJ IDEA: Android Stu­dio basiert auf der leis­tungs­star­ken Intel­liJ IDEA von Jet­Brains und nutzt Java als zen­tra­le Pro­gram­mier­spra­che.
  • Grad­le Build-Manage­ment: Das inte­grier­te Build-Manage­ment-Tool Grad­le ermög­licht eine fle­xi­ble und effi­zi­en­te Ver­wal­tung von Pro­jek­ten und Abhän­gig­kei­ten.
  • Pro­Guard-Unter­stüt­zung: Android Stu­dio unter­stützt Pro­Guard, ein Tool zur auto­ma­ti­schen App-Signie­rung und Code-Opti­mie­rung.
  • Lint-Ein­bin­dung: Die Soft­ware beinhal­tet Lint zur sta­ti­schen Code-Ana­ly­se, um poten­zi­el­le Feh­ler und Opti­mie­run­gen im Code früh­zei­tig zu erken­nen.
  • Viel­fäl­ti­ge Ent­wick­lungs­op­tio­nen: Android Stu­dio eig­net sich auch für die Ent­wick­lung von Apps für Android Wear (Smart­wat­ches) und Android TV.

Die­se Merk­ma­le machen die Android Ent­wick­lungs­um­ge­bung zu einer umfas­sen­den und effi­zi­en­ten Lösung für die Ent­wick­lun­gen für das Android Betriebs­sys­tem.

Wel­che Fähig­kei­ten soll­te ein Android App-Ent­wick­ler haben?

Ein Ent­wick­ler für Android Anwen­dun­gen soll­te eine brei­te Palet­te an Fähig­kei­ten besit­zen, um erfolg­reich Apps ent­wi­ckeln zu kön­nen. Die fol­gen­den Fähig­kei­ten sind essen­zi­ell, um die viel­fäl­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen der Ent­wick­lung von Apps zu meis­tern.

  • Krea­ti­vi­tät: Die Fähig­keit, inno­va­ti­ve und benut­zer­freund­li­che Lösun­gen zu ent­wi­ckeln, ist ent­schei­dend für die Gestal­tung attrak­ti­ver Apps.
  • Tech­ni­sches Ver­ständ­nis: Ein tief­ge­hen­des Wis­sen über Pro­gram­mier­spra­chen wie Java und Kot­lin sowie über die Android-Ent­wick­lungs­um­ge­bung Android Stu­dio ist uner­läss­lich.
  • Ana­ly­ti­sches und struk­tu­rier­tes Den­ken: Die­se Fähig­kei­ten sind wich­tig, um kom­ple­xe Pro­ble­me zu iden­ti­fi­zie­ren und sys­te­ma­tisch zu lösen.
  • Wirt­schaft­li­ches Ver­ständ­nis: Ein gutes Ver­ständ­nis für Markt­an­for­de­run­gen und wirt­schaft­li­che Aspek­te hilft dabei, Apps zu ent­wi­ckeln, die sowohl funk­tio­nal als auch kom­mer­zi­ell erfolg­reich sind.
  • Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit: Effek­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Team­mit­glie­dern und Stake­hol­dern ist ent­schei­dend für die erfolg­rei­che Umset­zung von Pro­jek­ten.
  • Gute Eng­lisch­kennt­nis­se: Da die meis­ten tech­ni­schen Doku­men­ta­tio­nen und vie­le Res­sour­cen auf Eng­lisch ver­füg­bar sind, sind gute Sprach­kennt­nis­se not­wen­dig.
  • Team­fä­hig­keit: Die Fähig­keit, in einem Team zu arbei­ten und gemein­sam an Pro­jek­ten zu arbei­ten, ist wich­tig für den Erfolg in der kol­la­bo­ra­ti­ven Ent­wick­lungs­um­ge­bung.

Wie fin­det man einen Pro­gram­mie­rer für Android Apps?

Einen Pro­gram­mie­rer für Android fin­det man am bes­ten über spe­zia­li­sier­te Job­bör­sen, Ent­wick­ler-Com­mu­ni­ties und Emp­feh­lun­gen. Job­bör­sen wie Lin­ke­dIn und Inde­ed bie­ten geziel­te Such­funk­tio­nen, um Pro­gram­mie­rer mit den pas­sen­den Fähig­kei­ten und Erfah­run­gen zu fin­den.

Ent­wick­ler-Com­mu­ni­ties und Foren wie Git­Hub und loka­le Meet­up-Grup­pen sind eben­falls her­vor­ra­gen­de Quel­len, um talen­tier­te Ent­wick­ler ken­nen­zu­ler­nen und direkt mit ihnen in Kon­takt zu tre­ten. Emp­feh­lun­gen von ver­trau­ens­wür­di­gen Kol­le­gen oder Geschäfts­part­nern sind beson­ders wert­voll, da sie oft zuver­läs­si­ge und kom­pe­ten­te App-Ent­wick­ler ver­mit­teln kön­nen.

Bei der Aus­wahl eines App-Pro­gram­mie­rers soll­te man auf rele­van­te Erfah­rung in der Android-Ent­wick­lung, Kennt­nis­se der Pro­gram­mier­spra­chen Kot­lin und Java sowie eine nach­weis­li­che Erfolgs­bi­lanz in der App-Ent­wick­lung ach­ten. Ein gründ­li­cher Aus­wahl­pro­zess, ein­schließ­lich tech­ni­scher Tests und Inter­views, stellt sicher, dass der aus­ge­wähl­te Ent­wick­ler den Anfor­de­run­gen des Pro­jekts gerecht wird.

Kann man selbst eine App für Android ent­wi­ckeln?

Ja, man kann selbst eine App für Android ent­wi­ckeln, jedoch ist es nicht emp­feh­lens­wert, wenn man kei­ne Kennt­nis­se in Pro­gram­mier­spra­chen hat. Die Ent­wick­lung einer Anwen­dung erfor­dert ein tief­ge­hen­des Ver­ständ­nis von Kot­lin oder Java sowie der Android-Ent­wick­lungs­um­ge­bung Android Stu­dio. Ohne die­se Kennt­nis­se ist die Lern­kur­ve lang und steil, was die Rea­li­sie­rung des Pro­jekts erheb­lich ver­zö­gern kann.

Vie­le ver­su­chen, App-Bau­käs­ten zu nut­zen, doch die­se bie­ten oft nicht die nöti­ge Fle­xi­bi­li­tät und Funk­tio­na­li­tät, um eine pro­fes­sio­nel­le und benut­zer­freund­li­che App zu erstel­len. Daher ist es meist sinn­vol­ler, sich auf erfah­re­ne Ent­wick­ler oder spe­zia­li­sier­te App-Agen­tu­ren zu ver­las­sen, die die not­wen­di­gen Fähig­kei­ten und Erfah­run­gen mit­brin­gen, um eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge App zu ent­wi­ckeln.

War­um Android App Deve­lo­p­ment von einer Agen­tur?

Die Ent­schei­dung, eine Agen­tur mit der Ent­wick­lung einer Android App zu beauf­tra­gen, bringt zahl­rei­che Vor­tei­le mit sich, die den gesam­ten Ent­wick­lungs­pro­zess der Anwen­dung effi­zi­en­ter und erfolg­rei­cher gestal­ten. Nach­fol­gend sind die wich­tigs­ten Grün­de, war­um eine App-Agen­tur die bes­te Wahl sein kann.

  • Erfah­rung und Exper­ti­se: Agen­tu­ren ver­fü­gen über umfang­rei­che Erfah­rung und Fach­wis­sen, um den gesam­ten Ent­wick­lungs­pro­zess von der Idee bis zur Markt­ein­füh­rung pro­fes­sio­nell zu beglei­ten.
  • Ideen­fin­dung und Kon­zept­ent­wick­lung: Sie unter­stüt­zen bei der Defi­ni­ti­on und Ver­fei­ne­rung der App-Idee und ent­wi­ckeln ein trag­fä­hi­ges Kon­zept, das den Markt­an­for­de­run­gen gerecht wird.
  • Effi­zi­en­te Ent­wick­lungs­pro­zes­se: Dank agi­ler Metho­den und eines spe­zia­li­sier­ten Teams von ver­sier­ten Ent­wick­lern kann die Ent­wick­lungs­zeit deut­lich ver­kürzt wer­den.
  • Tech­ni­sche und markt­ge­rech­te Umset­zung: Agen­tu­ren stel­len sicher, dass die App tech­nisch ein­wand­frei, benut­zer­freund­lich und markt­fä­hig ist.
  • Umfas­sen­de Dienst­leis­tun­gen: Von der ers­ten Ideen­fin­dung über die Pro­gram­mie­rung bis hin zur Ver­öf­fent­li­chung und Ver­mark­tung bie­tet eine Agen­tur umfas­sen­de Dienst­leis­tun­gen, die den Erfolg der App sicher­stel­len.

Die­se Vor­tei­le machen die Beauf­tra­gung einer Agen­tur zur idea­len Lösung für eine pro­fes­sio­nel­le und erfolg­rei­che Ent­wick­lung.

Wie wird die ent­wi­ckel­te Android App im Goog­le Play Store ver­öf­fent­licht?

Die Ver­öf­fent­li­chung einer Android App im Goog­le Play Store erfolgt durch eine Rei­he klar defi­nier­ter Schrit­te, die sicher­stel­len, dass die App welt­weit für Nut­zer ver­füg­bar ist. Hier sind die wich­tigs­ten Schrit­te im Ver­öf­fent­li­chungs­pro­zess:

  • Deve­lo­per Account regis­trie­ren: Zunächst muss der Ent­wick­ler einen Goog­le Play Deve­lo­per Account erstel­len, was ein­ma­lig 25 US-Dol­lar kos­tet.
  • Wer­be­ma­te­ria­li­en vor­be­rei­ten: Screen­shots, Vide­os, Gra­fi­ken und Tex­te soll­ten erstellt wer­den, um die App im Store anspre­chend zu prä­sen­tie­ren.
  • Optio­nen kon­fi­gu­rie­ren: Der Ent­wick­ler wählt die Ziel­märk­te und Spra­chen aus und legt Prei­se für jedes Land fest.
  • Inhal­te hoch­la­den: Nach der Kon­fi­gu­ra­ti­on wer­den die Wer­be­ma­te­ria­li­en und die App als unver­öf­fent­lich­ter Ent­wurf hoch­ge­la­den.
  • Ver­öf­fent­li­chung der Release-Ver­si­on: Die App kann schritt­wei­se ver­öf­fent­licht und Vor­ab­ver­sio­nen an Test­nut­zer ver­teilt wer­den.

Nach der Ver­öf­fent­li­chung im Goog­le Play Store ste­hen dem Ent­wick­ler ver­schie­de­ne Funk­tio­nen zur Ver­fü­gung, um die Nut­zung der App zu ana­ly­sie­ren und In-App-Käu­fe zu ver­wal­ten.

Wird Java noch für die Ent­wick­lung von Android Apps genutzt?

Ja, Java wird wei­ter­hin für die Ent­wick­lung von Android Apps genutzt, obwohl Kot­lin seit 2019 von Goog­le bevor­zugt wird. Java ist nach wie vor eine unter­stütz­te und weit ver­brei­te­te Pro­gram­mier­spra­che in Android Stu­dio und bie­tet Ent­wick­lern Sta­bi­li­tät und eine umfang­rei­che Biblio­thek. Trotz des Kot­lin-first-Ansat­zes von Goog­le bleibt Java eine wich­ti­ge Wahl für vie­le Ent­wick­ler, ins­be­son­de­re für die­je­ni­gen, die bereits umfang­rei­che Erfah­run­gen mit der Spra­che haben oder bestehen­de Java-basier­te Pro­jek­te wei­ter­ent­wi­ckeln möch­ten.

Android App ent­wi­ckeln las­sen von BlueBranch

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