Flut­ter App Ent­wick­lung mit Goo­gles Frame­work

Flutter App entwickeln lassen

Das von Goog­le ent­wi­ckel­te Open-Source-Frame­work Flut­ter hat seit sei­ner Markt­ein­füh­rung im Jah­re 2017 die platt­form­über­grei­fen­de Anwen­dungs­ent­wick­lung ent­schei­dend beein­flusst. Auf der Pro­gram­mier­spra­che Dart basie­rend, zeich­net sich Flut­ter im Ver­gleich zu ande­ren Frame­works wie React Nati­ve durch die Ver­wen­dung der eige­nen Ren­de­ring-Engi­ne Skia aus. 

Durch die­se Tech­no­lo­gie ist es Ent­wick­lern mög­lich, ein­heit­li­che Benut­zer­ober­flä­chen auf ver­schie­de­nen Platt­for­men zu erstel­len, ohne auf nati­ve UI-Kom­po­nen­ten zurück­grei­fen zu müs­sen. Der nach­fol­gen­de Bei­trag beschreibt die wich­tigs­ten Merk­ma­le von Flut­ter, ein­schließ­lich der Vor­tei­le für die App-Ent­wick­lung und der spe­zi­fi­schen Her­aus­for­de­run­gen. 

Was ist Flut­ter?

Bei Flut­ter han­delt es sich um ein Open-Source-Frame­work von Goog­le, das 2017 auf den Markt gebracht wur­de, um die Ent­wick­lung von platt­form­über­grei­fen­den Anwen­dun­gen zu ermög­li­chen. 

Das Frame­work basiert auf der Pro­gram­mier­spra­che Dart und unter­schei­det sich von ande­ren Frame­works wie React Nati­ve durch die Ver­wen­dung einer spe­zi­el­len Ren­de­ring-Engi­ne namens Skia. So kön­nen Ent­wick­ler kon­sis­ten­te Benut­zer­ober­flä­chen für iOS, Android, Web, Win­dows, MacOS und Linux erstel­len, ohne auf nati­ve UI-Kom­po­nen­ten zurück­grei­fen zu müs­sen. 

Die Benut­zer­ober­flä­che ist direkt im Quell­code ver­an­kert, was die Lern­kur­ve für Ent­wick­ler ver­ein­facht und die Ent­wick­lungs­zeit beschleu­nigt. Da Flut­ter kei­ne nati­ven UI-Kom­po­nen­ten ver­wen­det, eig­net es sich beson­ders für Anwen­dun­gen, die ein ein­zig­ar­ti­ges Design und Bran­ding erfor­dern. 

Mit der umfas­sen­den Unter­stüt­zung von Goog­le bie­tet Flut­ter eine zuver­läs­si­ge Platt­form für Front­end- und Full-Stack-Ent­wick­ler, um effi­zi­en­te und optisch anspre­chen­de Anwen­dun­gen zu ent­wi­ckeln. 

Dart

Dart ist eine moder­ne von Goog­le ent­wi­ckel­te Pro­gram­mier­spra­che, die in ers­ter Linie für die Ent­wick­lung von Web­sites und Apps gedacht ist. Seit sei­ner Ein­füh­rung im Jahr 2013 hat Dart eine gro­ße Zahl von Ent­wick­lern gewon­nen, da der Schwer­punkt auf einer ein­fa­chen Erler­nung und Sta­bi­li­tät liegt. 

Die Spra­che bie­tet eine Syn­tax, die der von C ähnelt, was den Ein­stieg für Pro­gram­mie­rer erleich­tert, die bereits Erfah­rung mit C/C++, Java oder Java­Script haben. Dart ist streng typi­siert und unter­stützt objekt­ori­en­tier­te Pro­gram­mie­rung, was zu siche­re­rem und leich­ter zu war­ten­dem Code führt. Ein wesent­li­cher Vor­teil von Dart ist sei­ne Fle­xi­bi­li­tät beim Kom­pi­lie­ren.

  1. JIT (Just-in-Time): Erlaubt Hot Rel­oa­ding wäh­rend der Ent­wick­lung, indem der Code just in time kom­pi­liert wird, was schnel­le Ite­ra­tio­nen und Tests ermög­licht.
  2. AOT (Ahead-of-Time): Erstellt nati­ven Code, der effi­zi­ent auf End­ge­rä­ten aus­ge­führt wer­den kann und die App-Per­for­mance ver­bes­sert.

Was spricht für die App-Ent­wick­lung mit Flut­ter?

Die Appli­ka­ti­ons­ent­wick­lung mit Flut­ter bie­tet eine Rei­he von Vor­tei­len, die es zu einem bevor­zug­ten Frame­work für Ent­wick­ler auf der gan­zen Welt machen. Zunächst ermög­licht Flut­ter durch die Nut­zung der Skia-Gra­fik­bi­blio­thek ein kon­sis­ten­tes und anpass­ba­res Ren­de­ring über ver­schie­de­ne Platt­for­men hin­weg und sorgt so für eine iden­ti­sche Benut­zer­ober­flä­che auf iOS, Android, im Web und auf dem Desk­top. 

Dar­über hin­aus ver­bes­sert die Pro­gram­mier­spra­che Dart, die in Maschi­nen­code kom­pi­liert wird, die Per­for­mance erheb­lich und bie­tet eine nahe­zu nati­ve Leis­tung. Ent­wick­ler pro­fi­tie­ren eben­falls von effi­zi­en­ten und benut­zer­freund­li­chen Tools wie Hot Rel­oad, das eine direk­te Vor­schau von Code-Ände­run­gen ermög­licht, ohne den Sta­tus der Appli­ka­ti­on zu ver­lie­ren, sowie von Wid­gets, die das Design und die Benut­zer­freund­lich­keit ver­bes­sern. 

Zusätz­lich för­dert Flut­ter durch sei­nen Open-Source-Cha­rak­ter eine akti­ve Com­mu­ni­ty, die kon­ti­nu­ier­lich zur Wei­ter­ent­wick­lung des Frame­works bei­trägt. Dadurch erweist sich Flut­ter als kos­ten­ef­fi­zi­en­te Lösung für die Ent­wick­lung von qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen, reak­ti­ons­schnel­len und visu­ell anspre­chen­den Apps für eine brei­te Palet­te von Gerä­ten und Platt­for­men. 

Die Vor­tei­le der Ent­wick­lung von Apps mit Flut­ter sind hier zusam­men­ge­fasst.

  1. Kon­sis­ten­tes Ren­de­ring: Durch die Ver­wen­dung der Skia-Gra­fik­bi­blio­thek bie­tet Flut­ter ein­heit­li­ches und anpass­ba­res Ren­de­ring, das ein iden­ti­sches User Inter­face auf iOS, Android, Web und Desk­top ermög­licht.
  2. Ver­bes­ser­te Per­for­mance: Die Pro­gram­mier­spra­che Dart wird in Maschi­nen­code kom­pi­liert, was die App-Per­for­mance erheb­lich ver­bes­sert und nahe­zu nati­ve Leis­tung gewähr­leis­tet.
  3. Effi­zi­en­te und benut­zer­freund­li­che Tools: Ent­wick­ler­tools wie Hot Rel­oad ermög­li­chen es, Ände­run­gen sofort zu sehen, ohne den aktu­el­len Zustand der App zu ver­lie­ren. Dies erhöht die Pro­duk­ti­vi­tät erheb­lich.
  4. Ver­bes­se­rung von Design und Usa­bi­li­ty: Eine Viel­zahl anpass­ba­rer Wid­gets unter­stützt Ent­wick­ler dabei, anspre­chen­de und benut­zer­freund­li­che Ober­flä­chen zu gestal­ten.
  5. Star­ke Com­mu­ni­ty-Unter­stüt­zung: Als Open-Source-Frame­work hat Flut­ter eine akti­ve Ent­wick­ler­ge­mein­schaft, die kon­ti­nu­ier­lich zur Ver­bes­se­rung und Erwei­te­rung des Frame­works bei­trägt.
  6. Kos­ten­ef­fek­ti­ve Lösung: Flut­ter ermög­licht die Ent­wick­lung qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger, respon­si­ver und attrak­ti­ver Apps für eine Viel­zahl von Platt­for­men und Gerä­ten, was die Kos­ten und den Auf­wand erheb­lich senkt.

Nach­tei­le der Flut­ter App Ent­wick­lung

Die Erstel­lung von Apps mit Flut­ter ist neben den vie­len Vor­tei­len auch mit gewis­sen Ein­schrän­kun­gen ver­bun­den. Einer der wich­tigs­ten Nach­tei­le ist das im Ver­gleich zu eta­blier­te­ren Frame­works wie React Nati­ve ein­ge­schränk­te Ange­bot an Biblio­the­ken von Dritt­an­bie­tern. 

Dies kann die Imple­men­tie­rung spe­zi­fi­scher Funk­tio­na­li­tä­ten ver­zö­gern oder erschwe­ren. Außer­dem ist die Lern­kur­ve für die Pro­gram­mier­spra­che Dart, die für Flut­ter essen­ti­ell ist, rela­tiv anspruchs­voll, was die Zugäng­lich­keit für neue Ent­wick­ler beschrän­ken kann. Auch die Akzep­tanz in gro­ßen Unter­neh­men ist begrenzt, da die­se oft auf bewähr­te­re Tech­no­lo­gien set­zen. 

Flut­ter ist außer­dem nur begrenzt für die Ent­wick­lung von Spie­len oder Anwen­dun­gen mit kom­ple­xen gra­fi­schen Anfor­de­run­gen geeig­net, da es kei­ne erwei­ter­ten Mög­lich­kei­ten für Ani­ma­tio­nen und 3D-Model­le bie­tet. Nicht zuletzt ist die Unter­stüt­zung für nati­ve SDKs und APIs begrenzt, was die Inte­gra­ti­on in exis­tie­ren­de Sys­te­me ver­kom­pli­zie­ren kann. 

Trotz der Ver­füg­bar­keit von Work­arounds in Form von neu­en Plug-ins stel­len die­se Ein­schrän­kun­gen nach wie vor wesent­li­che Hür­den für die Anwen­dungs­ent­wick­lung mit Flut­ter dar.

Hier sind die wich­tigs­ten Nach­tei­le der App-Ent­wick­lung mit Flut­ter als über­sicht­li­che Lis­te.

  1. Begrenz­te Dritt­an­bie­ter-Biblio­the­ken: Im Ver­gleich zu eta­blier­ten Frame­works wie React Nati­ve gibt es weni­ger ver­füg­ba­re Biblio­the­ken von Dritt­an­bie­tern, was die Imple­men­tie­rung spe­zi­el­ler Funk­tio­nen erschwe­ren kann.
  2. Stei­le Lern­kur­ve: Die Pro­gram­mier­spra­che Dart, die für die Ent­wick­lung mit Flut­ter erfor­der­lich ist, kann für neue Ent­wick­ler her­aus­for­dernd sein und stellt eine Ein­stiegs­hür­de dar.
  3. Begrenz­te Akzep­tanz in Unter­neh­men: Gro­ße Unter­neh­men bevor­zu­gen oft eta­blier­te­re Tech­no­lo­gien, was die Akzep­tanz von Flut­ter ein­schrän­ken kann.
  4. Ein­ge­schränk­te Fähig­kei­ten für Spie­le und kom­ple­xe Gra­fi­ken: Flut­ter ist für die Ent­wick­lung von Spie­len und Apps mit anspruchs­vol­len gra­fi­schen Anfor­de­run­gen weni­ger geeig­net, da es an fort­ge­schrit­te­nen Ani­ma­tio­nen und 3D-Model­len man­gelt.
  5. Limi­tier­te Unter­stüt­zung für nati­ve SDKs und APIs: Die ein­ge­schränk­te Kom­pa­ti­bi­li­tät mit nati­ven SDKs und APIs kann die Inte­gra­ti­on mit bestehen­den Sys­te­men erschwe­ren, obwohl regel­mä­ßig neue Plug-ins ver­öf­fent­licht wer­den, um die­se Lücken zu schlie­ßen.

Aus wel­chen Bau­stei­nen besteht das Flut­ter Frame­work?

Das Flut­ter Frame­work umfasst ein Soft­ware Deve­lo­p­ment Kit (SDK) und ein Wid­get-basier­tes UI Tool­kit. Das SDK stellt die not­wen­di­gen Werk­zeu­ge für die Ent­wick­lung zur Ver­fü­gung, wäh­rend das UI-Tool­kit aus einer Viel­zahl von wie­der­ver­wend­ba­ren UI-Ele­men­ten besteht, die den Ent­wick­lungs­pro­zess ver­ein­fa­chen und beschleu­ni­gen. 

Die­se auch als Wid­gets bezeich­ne­ten Ele­men­te sind die zen­tra­len Kom­po­nen­ten jeder Flut­ter-Anwen­dung. Sie bestehen aus ver­schie­de­nen Bedien­ele­men­ten wie But­tons, Über­schrif­ten und Text­ein­ga­be­fel­dern, die in einem Bau­kas­ten­sys­tem ange­ord­net sind. Das Sys­tem ermög­licht es den Ent­wick­lern, intui­tiv und effi­zi­ent zu arbei­ten, indem sie vor­han­de­ne Wid­gets kom­bi­nie­ren und anpas­sen kön­nen, um kom­ple­xe und anpas­sungs­fä­hi­ge Benut­zer­ober­flä­chen zu gestal­ten. 

Flut­ter ist damit ein fle­xi­bler “Werk­zeug­kas­ten”, der sich sowohl für ein­fa­che als auch für kom­ple­xe­re App-Pro­jek­te her­vor­ra­gend eig­net. 

Flutter Framework Source Code

Wel­che Anwen­dun­gen wur­den mit Flut­ter rea­li­siert?

Ver­schie­de­ne nam­haf­te Anwen­dun­gen wur­den mit dem Flut­ter Frame­work ent­wi­ckelt, was sei­ne Viel­sei­tig­keit und Leis­tungs­fä­hig­keit her­vor­hebt. Zu den bekann­tes­ten gehö­ren die Goog­le Ads App, die eine umfang­rei­che Funk­ti­ons­viel­falt ähn­lich der Web­ober­flä­che bie­tet, und die Ali­baba App, die den gesam­ten Kon­zern in die Flut­ter-basier­te App-Ent­wick­lung mit ein­be­zieht. 

Auch spe­zia­li­sier­te Apps wie Reflect­ly, ein Jour­na­ling-Tool aus Däne­mark, und die eBay Motors App nut­zen Flut­ter, um ein­heit­li­che Benut­zer­ober­flä­chen auf unter­schied­li­chen Platt­for­men zu ermög­li­chen. 

Wei­te­re Bei­spie­le sind die Hamil­ton Musi­cal App, die Goog­le Earth App und die You­Tube Crea­te App, die alle von den platt­form­über­grei­fen­den Fähig­kei­ten von Flut­ter pro­fi­tie­ren. Vor kur­zem hat sich zudem Bosch ent­schlos­sen, die Ori­gi­fy App mit Flut­ter zu ent­wi­ckeln, was die Beliebt­heit des Frame­works bei gro­ßen, tech­no­lo­gie­ori­en­tier­ten Unter­neh­men unter­mau­ert. 

  • Goog­le Ads: Bie­tet eine umfang­rei­che Funk­tio­na­li­tät, die der Wer­bober­flä­che ähn­lich ist, ent­wi­ckelt für iOS und Android.
  • Ali­baba: Der E‑Commerce Gigant aus Chi­na nutzt Flut­ter für die gesam­te App-Ent­wick­lung des Kon­zerns.
  • Reflect­ly: Ein Jour­na­ling-Tool aus Däne­mark, das als eine der ers­ten bekann­ten Flut­ter-Apps gilt.
  • Hamil­ton Musi­cal: Eine App, die pas­send zum Musi­cal ent­wi­ckelt wur­de und Flut­ters viel­sei­ti­ge Ein­satz­mög­lich­kei­ten zeigt.
  • eBay Motors: Nutzt Flut­ter für die Auto-Ver­si­on ihrer Platt­form auf iOS und Android.
  • You­Tube Crea­te: Eine neue App von Goog­le, der­zeit in der Beta-Pha­se, die zur Flut­ter-Fami­lie gehört.
  • Goog­le Earth: Nutzt Flut­ter für platt­form­über­grei­fen­de Anwen­dun­gen auf iOS, Android und Web.
  • Bosch: Der Auto­mo­bil­zu­lie­fe­rer setzt auf Flut­ter für die Ent­wick­lung der Ori­gi­fy-App, betont wird hier­bei die gute Cross-Platt­form Per­for­mance und Usa­bi­li­ty.

Ver­gleich­ba­re Cross-Platt­form-Frame­works

Es gibt eine Rei­he von Frame­works, die ähn­lich wie Flut­ter für die Ent­wick­lung platt­form­über­grei­fen­der Apps ver­wen­det wer­den kön­nen, bei­spiels­wei­se React Nati­ve, Xama­rin und Ionic.

React Nati­ve

Das von Face­book ent­wi­ckel­te React Nati­ve ermög­licht es Ent­wick­lern, platt­form­über­grei­fen­de Apps mit Hil­fe von Java­Script zu ent­wi­ckeln. Im Gegen­satz zu Flut­ter, das Dart ver­wen­det, pro­fi­tiert React Nati­ve von der wei­ten Ver­brei­tung und Popu­la­ri­tät von Java­Script. 

Den­noch weist die­ses Frame­work Ein­schrän­kun­gen in sei­ner Archi­tek­tur auf, was die Unter­stüt­zung zusätz­li­cher Platt­for­men wie Win­dows erschwert. Flut­ter bie­tet hin­ge­gen eine brei­te Platt­form­un­ter­stüt­zung und kann Apps mit rela­tiv gerin­gem Auf­wand auf macOS, Linux oder Win­dows aus­füh­ren. 

Die Archi­tek­tur von Flut­ter ähnelt eher nati­ven Frame­works, was Ent­wick­lern mehr Fle­xi­bi­li­tät bei der Umset­zung anspre­chen­der und inter­es­san­ter Benut­zer­ober­flä­chen bie­tet.

Xama­rin und Ionic

Xama­rin, das bereits 2011 auf den Markt kam, und Ionic, das 2019 ver­öf­fent­licht wur­de, sind zwei wei­te­re Frame­works für die Cross-Platt­form-Ent­wick­lung. Bei­de Frame­works unter­stüt­zen die Ent­wick­lung kom­ple­xer Apps, Xama­rin ist aller­dings im Ver­gleich weni­ger leis­tungs­fä­hig und benö­tigt mehr Spei­cher­platz für die ent­wi­ckel­ten Appli­ka­tio­nen. 

Ionic bie­tet zwar eine brei­te Platt­form­un­ter­stüt­zung, aber Flut­ter ist ins­ge­samt leis­tungs­stär­ker und bie­tet zudem nati­ve UI-Ele­men­te, die für Deve­lo­per im All­tag sinn­voll sind. Die­se Fea­tures machen Flut­ter zu einer leis­tungs­star­ken Vari­an­te im Bereich der Cross-Platt­form-Ent­wick­lung.

Objective‑C

Die Objective‑C Pro­gram­mier­spra­che erwei­tert die C Ent­wick­lungs­spra­che um objekt­ori­en­tier­te Pro­gram­mier­mög­lich­kei­ten mit einer Syn­tax, die an Small­talk erin­nert. 

Objective‑C wird häu­fig für die Erstel­lung von iOS-Apps genutzt und kann zum Teil mit C++ gemischt wer­den, um älte­ren Pro­gramm­code nut­zen zu kön­nen.

Kot­lin

Bei Kot­lin hin­ge­gen han­delt es sich um eine sta­tisch typi­sier­te Pro­gram­mier­spra­che für die Java Vir­tu­al Machi­ne (JVM), die auch in Java­Script-Quell­code oder Maschi­nen­code kon­ver­tiert wer­den kann. 

Mit Kot­lin kön­nen Android- und iOS-Apps ent­wi­ckelt wer­den, was eine moder­ne Alter­na­ti­ve zur Java-Pro­gram­mie­rung ermög­licht.

Ist das Ent­wi­ckeln mit Flut­ter zukunfts­si­cher?

Flut­ter gilt als zukunfts­si­cher, was sich in der ste­tig zuneh­men­den Beliebt­heit des Frame­works zeigt. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat Flut­ter rasant an Popu­la­ri­tät gewon­nen und zieht kon­ti­nu­ier­lich mehr Ent­wick­ler und Unter­neh­men an. Dies ist auf die Leis­tungs­fä­hig­keit von Flut­ter zurück­zu­füh­ren, effi­zi­en­te und qua­li­ta­tiv anspruchs­vol­le platt­form­über­grei­fen­de Apps zu ermög­li­chen. 

Ein wesent­li­cher Fak­tor für die­se posi­ti­ve Vor­her­sa­ge ist die intui­ti­ve Benut­zer­ober­flä­che, wel­che Flut­ter bie­tet. Die­ses zen­tra­le Merk­mal ver­ein­facht die Ent­wick­lung von Anwen­dun­gen enorm und unter­stützt die effi­zi­en­te Arbeits­wei­se von Ent­wick­lern. Auf­grund die­ser Aspek­te ist davon aus­zu­ge­hen, dass Flut­ter auch in Zukunft eine wich­ti­ge Stel­lung in der Welt der App-Ent­wick­lung spie­len wird, ins­be­son­de­re wenn es um platt­form­über­grei­fen­de Lösun­gen geht. 

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