Flut­ter

Mit Flut­ter kön­nen Ent­wick­ler effi­zi­ent Anwen­dun­gen für mobi­le, Web- und Desk­top-Platt­for­men pro­gram­mie­ren. Dank der Pro­gram­mier­spra­che Dart sind schnel­le Ent­wick­lungs­zy­klen und eine nati­ve Benut­zer­füh­rung mög­lich. Mit Flut­ter ste­hen umfang­rei­che Tools und Biblio­the­ken zur Ver­fü­gung, die die Ent­wick­lungs­kos­ten sen­ken und die Time-to-Mar­ket beschleu­ni­gen.

Um das gesam­te Poten­zi­al von Flut­ter zu ver­ste­hen, ist es hilf­reich, einen Blick auf die Struk­tur und die ver­schie­de­nen Kom­po­nen­ten des Frame­works zu wer­fen. Wie ist Flut­ter auf­ge­baut und wel­che Schich­ten und Tech­no­lo­gien ermög­li­chen eine so effi­zi­en­te und fle­xi­ble App-Ent­wick­lung?

Was ist Flut­ter?

Flut­ter ist ein Open-Source-UI-Soft­ware-Ent­wick­lungs­kit von Goog­le, das es ermög­licht, Anwen­dun­gen für mobi­le, Web- und Desk­top-Platt­for­men aus einer ein­zi­gen Code­ba­sis zu erstel­len. Ent­wick­ler nut­zen Flut­ter, um Benut­zer­ober­flä­chen (UI) effi­zi­ent und platt­form­über­grei­fend zu gestal­ten.

Seit sei­ner Ein­füh­rung im Jahr 2018 hat Flut­ter sich von der Unter­stüt­zung mobi­ler Anwen­dun­gen zu einem umfas­sen­den Tool ent­wi­ckelt, das sechs Platt­for­men abdeckt: iOS, Android, Web, Win­dows, MacOS und Linux. 

Flut­ter-Anwen­dun­gen wer­den in der Pro­gram­mier­spra­che Dart ent­wi­ckelt und bie­ten eine nati­ve User Expe­ri­ence bei kur­zen Ent­wick­lungs­zei­ten und schnel­ler Aus­füh­rungs­ge­schwin­dig­keit. Flut­ter ist beson­ders bei Front­end- und Full-Stack-Ent­wick­lern beliebt, da es die Erstel­lung und War­tung von Anwen­dun­gen ver­ein­facht und beschleu­nigt.

Wie ist Flut­ter auf­ge­baut?

Flut­ter ist ein umfas­sen­des Frame­work zur Ent­wick­lung platt­form­über­grei­fen­der Apps und besteht aus meh­re­ren Kom­po­nen­ten und Schich­ten. Es ermög­licht Agen­tu­ren und Ent­wick­lern, nati­ve Apps für Android, iOS, Web und Desk­top mit einer ein­zi­gen Code­ba­sis zu erstel­len. Die Struk­tur von Flut­ter glie­dert sich in ver­schie­de­ne Ebe­nen, die naht­los zusam­men­ar­bei­ten, um eine rei­bungs­lo­se Ent­wick­lungs- und Benut­zer­er­fah­rung zu gewähr­leis­ten.

Frame­work-Ebe­ne

Die obers­te Ebe­ne ist das Frame­work selbst, das in Dart geschrie­ben ist und eine reich­hal­ti­ge Samm­lung von Wid­gets bie­tet, dar­un­ter Mate­ri­al Design Wid­gets für Android und Cup­er­ti­no Wid­gets für iOS.

Engi­ne

Unter dem Frame­work befin­det sich die Flut­ter-Engi­ne, die in C++ geschrie­ben ist. Sie nutzt die Skia-Ren­de­ring-Engi­ne, um gra­fi­sche Ele­men­te zu ren­dern und flüs­si­ge Ani­ma­tio­nen zu ermög­li­chen. Die Flut­ter-Engi­ne küm­mert sich um die Low-Level-Dar­stel­lung, das Gra­fik-Ren­de­ring sowie die Inter­ak­ti­on mit der zugrun­de lie­gen­den Platt­form.

Dart-VM

Die Dart Vir­tu­al Machi­ne (Dart-VM) führt den Dart-Code aus und unter­stützt sowohl Just-in-Time (JIT) Com­pi­la­ti­on für schnel­le Ent­wick­lungs­zy­klen als auch Ahead-of-Time (AOT) Com­pi­la­ti­on für opti­ma­le Per­for­mance in Pro­duk­ti­ons­um­ge­bun­gen. Dies ermög­licht es App-Ent­wick­lern, schnell Ände­run­gen vor­zu­neh­men und die­se sofort zu tes­ten, wäh­rend die end­gül­ti­ge Anwen­dung in einer hoch­op­ti­mier­ten Form aus­ge­lie­fert wird.

Plug­ins und Packa­ges

Flut­ter unter­stützt eine Viel­zahl von Plug­ins und Packa­ges, die den Zugriff auf nati­ve APIs und Diens­te ermög­li­chen. Die­se Erwei­te­run­gen erleich­tern die Inte­gra­ti­on von Funk­tio­nen wie Kame­ra, GPS, Netz­werk­ver­bin­dun­gen und vie­len ande­ren platt­form­spe­zi­fi­schen Diens­ten, ohne dass umfang­rei­che platt­form­spe­zi­fi­sche Code­än­de­run­gen erfor­der­lich sind.

Tools

Flut­ter wird von umfang­rei­chen Ent­wick­lungs­werk­zeu­gen wie dem Flut­ter SDK, der Flut­ter-CLI und IDE-Plug­ins für Visu­al Stu­dio Code, Android Stu­dio und Intel­liJ unter­stützt, die das Erstel­len, Tes­ten und Debug­gen von Anwen­dun­gen erleich­tern.

Was spricht für die App-Ent­wick­lung mit Flut­ter?

Für die App-Ent­wick­lung mit Flut­ter spricht die Mög­lich­keit, mit einer ein­zi­gen Code­ba­sis Apps für ver­schie­de­ne Platt­for­men wie Android, iOS, Web und Desk­top zu erstel­len.

Flut­ter nutzt die eige­ne Ren­der-Engi­ne namens Skia, wodurch Anwen­dun­gen platt­form­über­grei­fend ein ein­heit­li­ches Erschei­nungs­bild behal­ten. Dies eli­mi­niert die Not­wen­dig­keit, betriebs­sys­tem­spe­zi­fi­sche Kom­po­nen­ten zu ver­wen­den, und sorgt für Kon­sis­tenz über ver­schie­de­ne Android-Ver­sio­nen hin­weg. Ein wei­te­res bemer­kens­wer­tes Fea­ture ist das zustands­ba­sier­te Hot-Rel­oa­ding, da es App-Ent­wick­lern ermög­licht, Ände­run­gen im Code sofort sicht­bar zu machen, ohne den Zustand der Anwen­dung zu ver­lie­ren.

Durch die Pro­gram­mie­rung einer App mit Flut­ter pro­fi­tie­ren Unter­neh­men von kür­ze­ren Ent­wick­lungs­zei­ten, gerin­ge­ren Kos­ten und einer schnel­le­ren Markt­ein­füh­rung der App. Nut­zer pro­fi­tie­ren von der hohen Leis­tung und dem nati­ven Benut­zer­er­leb­nis der Anwen­dun­gen.

Da Flut­ter von Goog­le unter­stützt wird, garan­tiert es kon­ti­nu­ier­li­che Updates und eine star­ke Com­mu­ni­ty, was die Tech­no­lo­gie zukunfts­si­cher macht. Flut­ter ermög­licht auch den direk­ten Zugriff auf nati­ve platt­form­spe­zi­fi­sche Kom­po­nen­ten und bie­tet fle­xi­ble Desi­gn­op­tio­nen, um maß­ge­schnei­der­te Benut­zer­ober­flä­chen zu erstel­len.

War­um wer­den Apps mit Frame­works ent­wi­ckelt?

Apps wer­den mit Frame­works ent­wi­ckelt, weil sie zahl­rei­che Vor­tei­le bie­ten, die die Effi­zi­enz und Qua­li­tät der App-Ent­wick­lung ver­bes­sern. Frame­works stel­len vor­ge­fer­tig­te Kom­po­nen­ten, Biblio­the­ken und Tools zur Ver­fü­gung, die den Ent­wick­lungs­pro­zess von Appli­ka­tio­nen ver­ein­fa­chen und beschleu­ni­gen.

App-Ent­wick­ler pro­fi­tie­ren von einer struk­tu­rier­ten und stan­dar­di­sier­ten Umge­bung, die den Auf­wand für das Schrei­ben von Boi­ler­p­la­te-Code redu­ziert und die Ein­hal­tung von Best Prac­ti­ces för­dert. Kun­den pro­fi­tie­ren von schnel­le­ren Ent­wick­lungs­zei­ten und gerin­ge­ren Kos­ten, da wie­der­ver­wend­ba­re Kom­po­nen­ten und vor­ge­fer­tig­te Modu­le den Pro­zess beschleu­ni­gen und sta­bi­le­re, feh­ler­freie Apps gewähr­leis­ten.

Für Unter­neh­men bedeu­ten App-Frame­works eine schnel­le­re Markt­ein­füh­rung und die Mög­lich­keit, mit einer ein­heit­li­chen Code­ba­sis meh­re­re Platt­for­men abzu­de­cken, was beson­ders vor­teil­haft für Start­ups und klei­ne Unter­neh­men ist.

Tech­no­lo­gisch inte­grie­ren Frame­works fort­schritt­li­che Tech­no­lo­gien, unter­stüt­zen moder­ne Ent­wick­lungs­prak­ti­ken und bie­ten umfang­rei­che Debug­ging- und Test­werk­zeu­ge, die die Modu­la­ri­tät, Ska­lier­bar­keit und Sicher­heit der Anwen­dun­gen erhö­hen.

Was bedeu­tet Dart bei Flut­ter?

Der Begriff Dart im Zusam­men­hang mit Flut­ter bezieht sich auf die Pro­gram­mier­spra­che, die zur Ent­wick­lung von Flut­ter-Anwen­dun­gen ver­wen­det wird. Dart wur­de von Goog­le ent­wi­ckelt und ist eine objekt­ori­en­tier­te, klas­sen­ba­sier­te Spra­che, die sowohl für Front­end- als auch Backend-Ent­wick­lung geeig­net ist. Für Ent­wick­ler bie­tet Dart eine ein­fa­che und kla­re Syn­tax, die beson­ders leicht zu erler­nen ist, ins­be­son­de­re für die­je­ni­gen mit Erfah­rung in Java oder Java­Script.

Dart unter­stützt sowohl Just-In-Time (JIT) Com­pi­la­ti­on für schnel­les Pro­to­ty­p­ing als auch Ahead-Of-Time (AOT) Com­pi­la­ti­on für opti­mier­te Per­for­mance in Pro­duk­ti­ons­um­ge­bun­gen, was eine effi­zi­en­te Ent­wick­lung und schnel­le Ite­ra­tio­nen von Anwen­dun­gen und Apps ermög­licht.

Dart ist dar­auf aus­ge­legt, hoch­per­for­man­te Anwen­dun­gen zu unter­stüt­zen, indem es reak­ti­ons­schnel­le Benut­zer­ober­flä­chen und flüs­si­ge Ani­ma­tio­nen ermög­licht. Die star­ke Typi­sie­rung und umfang­rei­che Stan­dard­bi­blio­the­ken von Dart ver­bes­sern die Code­qua­li­tät und erleich­tern die Ent­wick­lung kom­ple­xer Anwen­dun­gen.

Was bedeu­tet Wid­get bei Flut­ter?

Der Begriff Wid­get ist im Zusam­men­hang mit Flut­ter zen­tral und bezieht sich auf die Bau­stei­ne, aus denen die Benut­zer­ober­flä­chen von Flut­ter-Anwen­dun­gen bestehen. Wid­gets sind grund­le­gen­de UI-Kom­po­nen­ten, die alles von Lay­outs und Steu­er­ele­men­ten bis hin zu visu­el­len Effek­ten und Inter­ak­tio­nen defi­nie­ren.

Wid­gets sind die Grund­bau­stei­ne jeder Flut­ter-App, da sie die Struk­tur, das Aus­se­hen und das Ver­hal­ten einer App bestim­men. Es gibt zwei Haupt­ty­pen von Wid­gets. Sta­teful Wid­gets, die ihren inter­nen Zustand ändern kön­nen, und Sta­te­l­ess Wid­gets, die unver­än­der­lich sind.

Wid­gets sind in Flut­ter hoch­gra­dig anpass­bar und wie­der­ver­wend­bar, mit einer gro­ßen Samm­lung vor­ge­fer­tig­ter Wid­gets für Mate­ri­al Design und Cup­er­ti­no Design. Die Ver­wen­dung von Wid­gets sorgt für eine schnel­le­re Ent­wick­lung und höhe­re Qua­li­tät der Apps, da sie schnel­le Pro­to­ty­pe­ner­stel­lung und kon­sis­ten­te Benut­zer­er­fah­run­gen ermög­li­chen.

Unter­neh­men pro­fi­tie­ren durch redu­zier­te Ent­wick­lungs­kos­ten und ver­bes­ser­te Wart­bar­keit der Apps, da Wid­gets wie­der­ver­wend­bar und modu­lar sind, was den Ent­wick­lungs­pro­zess einer App beschleu­nigt und opti­miert.

Wel­che Rol­le spielt Mate­ri­al Design bei der Flut­ter-Ent­wick­lung?

Mate­ri­al Design spielt eine zen­tra­le Rol­le bei der Flut­ter-Ent­wick­lung, indem es kon­sis­ten­te, intui­ti­ve und anspre­chen­de Benut­zer­ober­flä­chen ermög­licht. Es bie­tet Ent­wick­lern eine umfas­sen­de Samm­lung vor­ge­fer­tig­ter Wid­gets und Design­richt­li­ni­en, die die Erstel­lung moder­ner Benut­zer­ober­flä­chen erleich­tern.

Was bedeu­tet Hot Rel­oad bei Flut­ter?

Der Begriff Hot Rel­oad bei Flut­ter bezieht sich auf eine Ent­wick­lungs­funk­ti­on, die es Ent­wick­lern ermög­licht, Ände­run­gen am Code sofort in der lau­fen­den Anwen­dung zu sehen, ohne die­se neu star­ten zu müs­sen. Hot Rel­oad ver­bes­sert die Effi­zi­enz und Pro­duk­ti­vi­tät von Ent­wick­lern erheb­lich, da jede Code­än­de­rung, sei es das Hin­zu­fü­gen neu­er Funk­tio­nen oder das Anpas­sen des Lay­outs, sofort sicht­bar ist, ohne den aktu­el­len Zustand zu ver­lie­ren.

Dies beschleu­nigt den Ent­wick­lungs­pro­zess von Apps und ermög­licht eine schnel­le­re Feh­ler­be­he­bung und Opti­mie­rung. Tech­nisch wird Hot Rel­oad durch die Dart Vir­tu­al Machi­ne (VM) ermög­licht, die JIT (Just-In-Time) Com­pi­la­ti­on unter­stützt, wodurch Dart-Code zur Lauf­zeit kom­pi­liert und sofort ange­wen­det wer­den kann.

Was ver­steht man unter Sta­te Manage­ment in Flut­ter?

Unter Sta­te Manage­ment in Flut­ter ver­steht man die Ver­wal­tung des Zustands von Anwen­dungs­da­ten und Benut­zer­ober­flä­chen­kom­po­nen­ten. Die­ses Kon­zept ist zen­tral für die App-Ent­wick­lung mit Flut­ter, da es sicher­stellt, dass Ände­run­gen im Zustand der Anwen­dung kor­rekt und effi­zi­ent dar­ge­stellt wer­den. Ent­wick­ler nut­zen ver­schie­de­ne Ansät­ze und Biblio­the­ken wie set­Sta­te(), Inhe­ri­ted­Wid­get, Pro­vi­der, River­pod, Bloc und Redux, um den Zustand von UI-Kom­po­nen­ten und Daten kon­sis­tent und struk­tu­riert zu ver­wal­ten.

Sta­te Manage­ment basiert auf reak­ti­ver Pro­gram­mie­rung, bei der UI-Kom­po­nen­ten auto­ma­tisch aktua­li­siert wer­den, wenn sich der Zustand ändert, was durch Flutter’s reak­ti­ve Archi­tek­tur unter­stützt wird. Effek­ti­ves Sta­te Manage­ment bie­tet eine sta­bi­le­re und reak­ti­ons­schnel­le­re Anwen­dung mit naht­lo­sen Daten­ak­tua­li­sie­run­gen und Benut­zer­inter­ak­tio­nen, was die Benut­zer­er­fah­rung ver­bes­sert.

War­um soll­te man Fire­ba­se in Flut­ter-Anwen­dun­gen ver­wen­den?

Man soll­te Fire­ba­se in Flut­ter-Anwen­dun­gen ver­wen­den, weil es eine Viel­zahl von Backend-Diens­ten bie­tet, die die Ent­wick­lung und Ver­wal­tung von mobi­len und Web-Anwen­dun­gen erheb­lich erleich­tern. Fire­ba­se, ent­wi­ckelt von Goog­le, stellt Diens­te wie Fire­ba­se Authen­ti­ca­ti­on, Cloud Fires­to­re, Fire­ba­se Real­time Data­ba­se, Fire­ba­se Cloud Mes­sa­ging und Fire­ba­se Ana­ly­tics bereit.

Die­se Diens­te ermög­li­chen ein­fa­che Imple­men­tie­run­gen von Benut­zer­an­mel­dun­gen, ska­lier­ba­re Daten­bank­lö­sun­gen mit Echt­zeit-Syn­chro­ni­sa­ti­on und Off­line-Unter­stüt­zung, das Sen­den von Push-Benach­rich­ti­gun­gen und detail­lier­te Ana­ly­sen des Benut­zer­ver­hal­tens. Fire­ba­se bie­tet eine ska­lier­ba­re, zuver­läs­si­ge Platt­form mit hoher Ver­füg­bar­keit und Leis­tung, die voll­stän­dig ver­wal­tet wird und den War­tungs­auf­wand für Ent­wick­ler redu­ziert.

War­um ist effi­zi­en­tes Asset Manage­ment wich­tig für die Ent­wick­lung von Flut­ter-Anwen­dun­gen?

Effi­zi­en­tes Asset Manage­ment ist wich­tig für die Ent­wick­lung von Flut­ter-Anwen­dun­gen, da es die Leis­tung, Wart­bar­keit und Benut­zer­er­fah­rung maß­geb­lich beein­flusst. Für Ent­wick­ler erleich­tert es die Orga­ni­sa­ti­on und Ver­wal­tung von Res­sour­cen wie Bil­dern, Schrift­ar­ten, Vide­os und Audio­da­tei­en, die im pubspec.yaml-File dekla­riert und im Code refe­ren­ziert wer­den.

Gutes Asset Manage­ment trägt zur Opti­mie­rung der Anwen­dungs­leis­tung bei, indem es Tech­ni­ken wie Lazy Loa­ding und das Bereit­stel­len von Bild­res­sour­cen in unter­schied­li­chen Auf­lö­sun­gen nutzt, um Lade­zei­ten und Spei­cher­ver­brauch zu mini­mie­ren.

Was ist Flut­ter Inspec­tor?

Der Flut­ter Inspec­tor ist ein Werk­zeug inner­halb der Dev­Tools zur Unter­su­chung und Dia­gno­se von Flut­ter-Appli­ka­tio­nen. Es ermög­licht Ent­wick­lern eine visu­el­le Inspek­ti­on und Inter­ak­ti­on mit der Wid­get-Hier­ar­chie ihrer Anwen­dung, indem es detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über die Struk­tur und das Ver­hal­ten der Wid­gets bie­tet.

Zu den wich­tigs­ten Funk­tio­nen gehö­ren die Anzei­ge der Wid­get-Hier­ar­chie, detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über Wid­get-Eigen­schaf­ten und Zustän­de, Live-Pre­views von Code­än­de­run­gen und die Dia­gno­se von Lay­out-Pro­ble­men. Der Flut­ter­In­spec­tor nutzt die zugrun­de lie­gen­de Archi­tek­tur von Flut­ter, um Echt­zeit-Daten und visu­el­le Dar­stel­lun­gen zu lie­fern, unter­stützt Hot Rel­oad für sofor­ti­ge Code­än­de­run­gen und bie­tet Ein­bli­cke in die Ren­de­ring-Pipe­line.

 

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