Pro­to­ty­p­ing bei der Ent­wick­lung von Apps: Bedeu­tung und Vor­tei­le

Prototyping in der App-Entwicklung

In der moder­nen Anwen­dungs­ent­wick­lung nimmt die Arbeit mit Pro­to­ty­pen eine zen­tra­le Rol­le für Ent­wick­ler und Pro­gram­mie­rer ein. Es stellt einen unver­zicht­ba­ren Bestand­teil des Ent­wick­lungs­pro­zes­ses dar, des­sen Sinn und Zweck es ist, früh­zei­tig funk­tio­na­le Model­le einer Soft­ware­lö­sung zu erstel­len.

Die­se Model­le die­nen dazu, sowohl das Design als auch die Kern­funk­tio­na­li­tä­ten einer Appli­ka­ti­on zu simu­lie­ren. Der Ein­satz von Pro­to­ty­pen bie­tet deut­li­che Vor­tei­le, da er es ermög­licht, poten­zi­el­le Feh­ler früh­zei­tig zu iden­ti­fi­zie­ren und die Benut­zer­freund­lich­keit zu opti­mie­ren. Dies geschieht, bevor die Soft­ware­lö­sung in die nächs­te Ent­wick­lungs­pha­se über­geht.

Pro­to­ty­pen ermög­li­chen es Ent­wick­lern und Stake­hol­dern, die Anwen­dungs-Idee visu­ell dar­zu­stel­len und in den ver­schie­de­nen Pha­sen der Ent­wick­lung fle­xi­bel anzu­pas­sen. Dadurch wird eine effi­zi­en­te und benut­zer­zen­trier­te Appli­ka­ti­ons­ent­wick­lung geför­dert.

Die­se Metho­de unter­schei­det sich signi­fi­kant von der Ent­wick­lung eines MVP (Mini­mum Via­ble Pro­duct) und bie­tet spe­zi­fi­sche Vor­tei­le, die im fol­gen­den Text aus­führ­lich beschrie­ben wer­den.

Was bedeu­tet Pro­to­ty­p­ing bei der Ent­wick­lung von Apps?

Pro­to­ty­p­ing in der Soft­ware­ent­wick­lung beschreibt die initia­le Erstel­lung eines funk­ti­ons­fä­hi­gen Modells der geplan­ten Appli­ka­ti­on, das sowohl das Design als auch die Kern­funk­tio­na­li­tä­ten der fina­len Ver­si­on simu­liert. Die­se Metho­de hat den Zweck, die Anwen­dungs-Idee zu prä­zi­sie­ren und eine frü­he Visua­li­sie­rung für Ent­wick­ler und Stake­hol­der zu ermög­li­chen.

Durch das frü­he Tes­ten von Benut­zer­ober­flä­chen und Funk­tio­na­li­tä­ten kann wert­vol­les Feed­back von poten­zi­el­len Nut­zern gesam­melt wer­den, was die Wei­ter­ent­wick­lung der Appli­ka­ti­on opti­miert. Somit ist das Pro­to­ty­p­ing ein unver­zicht­ba­rer Schritt, um Ent­wick­lungs­ri­si­ken zu mini­mie­ren und die Anfor­de­run­gen der Ziel­grup­pe von Beginn an klar zu defi­nie­ren.

War­um Pro­to­ty­pen für eine App?

Pro­to­ty­pen sind ent­schei­dend, um früh­zei­tig Klar­heit über die Pro­dukt­vi­si­on zu schaf­fen und poten­zi­el­le Feh­ler zu iden­ti­fi­zie­ren. Sie ermög­li­chen eine Visua­li­sie­rung der Anwen­dungs-Idee, die ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis zwi­schen Ent­wick­lern, Desi­gnern und Stake­hol­dern för­dert und Miss­ver­ständ­nis­se mini­miert. Wei­ter­hin erlau­ben sie schnel­les Nut­zer­feed­back, wodurch Design­feh­ler und Funk­tio­na­li­täts­pro­ble­me in einem kos­ten­güns­ti­gen und fle­xi­blen Ent­wick­lungs­sta­di­um beho­ben wer­den kön­nen.

Zudem trägt das Pro­to­ty­p­ing erheb­lich zur Opti­mie­rung der Usa­bi­li­ty bei, indem es die Benut­zer­inter­ak­tio­nen ana­ly­siert und ver­bes­sert. Dadurch wird letzt­lich eine benut­zer­zen­trier­te und effi­zi­en­te App-Erstel­lung gewähr­leis­tet.

In wel­chen Pha­sen der App-Ent­wick­lung wird Pro­to­ty­p­ing typi­scher­wei­se ein­ge­setzt?

Pro­to­ty­pen wer­den typi­scher­wei­se in ver­schie­de­nen Pha­sen der App-Ent­wick­lung ein­ge­setzt, dar­un­ter die Kon­zept­pha­se, Design-Pha­se, Ent­wick­lungs­pha­se und Test­pha­se. In der Kon­zept­pha­se hel­fen sie, die Anwen­dungs-Idee zu visua­li­sie­ren und grund­le­gen­de Struk­tu­ren fest­zu­le­gen, was ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis zwi­schen Ent­wick­lern und Kun­den för­dert.

In der Design-Pha­se wer­den detail­lier­te Pro­to­ty­pen ver­wen­det, um das visu­el­le Design zu ent­wi­ckeln und die User Expe­ri­ence zu opti­mie­ren. Wäh­rend der Ent­wick­lungs­pha­se die­nen die­se Model­leals Refe­renz für Ent­wick­ler und ermög­li­chen das Tes­ten ein­zel­ner Funk­tio­nen.

Schließ­lich kom­men Pro­to­ty­pen in der Test­pha­se zum Ein­satz, um die Gesamt­funk­tio­na­li­tät der Appli­ka­ti­on unter rea­len Bedin­gun­gen zu über­prü­fen und letz­te Anpas­sun­gen vor­zu­neh­men.

Prototyp einer Softwareanwendung

Was sind die wich­tigs­ten Punk­te beim Pro­to­ty­p­ing von Apps?

Die wich­tigs­ten Punk­te beim Pro­to­ty­p­ing umfas­sen die kla­re Defi­ni­ti­on der benö­tig­ten Funk­tio­nen, die prä­zi­se Dar­stel­lung der Inter­ak­tio­nen auf jedem Screen sowie die kon­se­quen­te Fokus­sie­rung auf die Usa­bi­li­ty. Es ist essen­zi­ell, von Anfang an fest­zu­le­gen, wel­che Aktio­nen durch Benut­zer­inter­ak­tio­nen aus­ge­löst wer­den sol­len, wie bei­spiels­wei­se das Star­ten eines Vide­os oder das Öff­nen eines Bil­des.

Die Benut­zer­freund­lich­keit der Appli­ka­ti­on soll­te kon­ti­nu­ier­lich geprüft und opti­miert wer­den, da sie maß­geb­lich den Erfolg der Soft­ware­lö­sung beein­flusst. Außer­dem ist die Wahl einer kon­sis­ten­ten Farb­pa­let­te, die zur Mar­ken­iden­ti­tät passt, ent­schei­dend für ein stim­mi­ges Design.

Wel­che Feh­ler ver­mei­den beim Pro­to­ty­p­ing?

Beim Pro­to­ty­p­ing soll­ten bestimm­te Feh­ler unbe­dingt ver­mie­den wer­den, wie die über­mä­ßi­ge Fokus­sie­rung auf das Design in der Anfangs­pha­se und das Ver­ges­sen essen­zi­el­ler Funk­tio­nen. Es ist wich­tig, zuerst die grund­le­gen­den Funk­tio­na­li­tä­ten der Appli­ka­ti­on fest­zu­le­gen, bevor man sich zu sehr in Design-Details ver­liert, da spä­te­re Anpas­sun­gen oft not­wen­dig sind.

  1. Nicht zu früh auf Design fokus­sie­ren: In der Anfangs­pha­se soll­te der Fokus auf den grund­le­gen­den Funk­tio­na­li­tä­ten lie­gen, nicht auf Design-Details.
  2. Essen­zi­el­le Funk­tio­nen nicht ver­ges­sen: Grund­le­gen­de Funk­tio­na­li­tä­ten der Appli­ka­ti­on soll­ten fest­ge­legt wer­den, bevor das Design prio­ri­siert wird.
  3. Kun­den­be­dürf­nis­se genau ver­ste­hen: Sicher­stel­len, dass die Idee des Kun­den voll­stän­dig ver­stan­den wird, um feh­len­de Funk­tio­nen zu iden­ti­fi­zie­ren und vor­zu­schla­gen.
  4. Fle­xi­bi­li­tät bei Ände­run­gen: Offen und fle­xi­bel auf Ände­rungs­wün­sche reagie­ren, um Anpas­sun­gen effi­zi­ent umset­zen zu kön­nen.
  5. Klar kom­mu­ni­zie­ren: In kla­rer, ver­ständ­li­cher Spra­che kom­mu­ni­zie­ren, um auch Kun­den ohne tech­ni­sche Vor­kennt­nis­se den Ent­wick­lungs­pro­zess nach­voll­zie­hen zu las­sen.

Inwie­fern tra­gen Pro­to­ty­pen zur Mini­mie­rung von Ent­wick­lungs­ri­si­ken bei?

Pro­to­ty­pen tra­gen wesent­lich zur Mini­mie­rung von Ent­wick­lungs­ri­si­ken bei, indem sie früh­zei­tig poten­zi­el­le Pro­ble­me iden­ti­fi­zie­ren und kor­ri­gie­ren. Durch die­se frü­he Feh­ler­er­ken­nung kön­nen Design­feh­ler und funk­tio­na­le Schwach­stel­len beho­ben wer­den, bevor grö­ße­re Inves­ti­tio­nen getä­tigt wer­den.

Außer­dem ermög­li­chen die­se Model­le die Vali­die­rung von Kon­zep­ten, wodurch die Mach­bar­keit von Ideen und die Markt­ak­zep­tanz früh­zei­tig über­prüft wer­den kann. Dar­über hin­aus ver­bes­sern Pro­to­ty­pen die Res­sour­cen­pla­nung, indem sie rea­lis­ti­sche Ein­schät­zun­gen zu Zeit­auf­wand und Kos­ten lie­fern, wodurch Bud­get­über­schrei­tun­gen und Ver­zö­ge­run­gen ver­mie­den wer­den.

Durch ite­ra­ti­ve Opti­mie­run­gen kön­nen Feed­back und rea­le Nut­zer­er­fah­run­gen kon­ti­nu­ier­lich in die Pro­dukt­ent­wick­lung ein­flie­ßen, was die Gesamt­qua­li­tät erhöht und die Erfolgs­wahr­schein­lich­keit des Pro­jekts stei­gert.

Wel­che Pro­to­ty­p­ing-Tools wer­den häu­fig für die Ent­wick­lung von Apps ver­wen­det?

Für die App-Erstel­lung kom­men häu­fig ver­schie­de­ne Tools zur Pro­to­ty­pi­sie­rung zum Ein­satz, wie Fig­ma, Ado­be XD, Sketch, InVi­si­on und Axu­re RP. Fig­ma wird beson­ders für sein web­ba­sier­tes, kol­la­bo­ra­ti­ves Design geschätzt und eig­net sich ide­al für UI/UX-Design und inter­ak­ti­ve Pro­to­ty­pen. Ado­be XD, als Teil der Ado­be Crea­ti­ve Suite, bie­tet umfas­sen­de Mög­lich­kei­ten für das Design und die Erstel­lung von Pro­to­ty­pen.

Sketch, ein vek­tor­ba­sier­tes Tool für macOS, fokus­siert sich eben­falls stark auf UI/UX-Design. InVi­si­on ermög­licht die Erstel­lung inter­ak­ti­ver Model­le und för­dert die Team­zu­sam­men­ar­beit. Axu­re RP ist bekannt für die Ent­wick­lung kom­ple­xer, inter­ak­ti­ver Pro­to­ty­pen mit umfang­rei­chen Funk­tio­nen.

Je nach Pro­jekt­an­for­de­run­gen und Work­flow kön­nen auch Tools wie Mar­vel, Framer oder Proto.io ver­wen­det wer­den, die unter­schied­li­che Schwer­punk­te und Funk­tio­na­li­tä­ten bie­ten.

  • Fig­ma: Web­ba­sier­te Platt­form, ide­al für kol­la­bo­ra­ti­ves Design, UI/UX-Design und inter­ak­ti­ve Pro­to­ty­pen.
  • Ado­be XD: Teil der Ado­be Crea­ti­ve Suite, bie­tet umfas­sen­de Mög­lich­kei­ten für Design und Pro­to­ty­p­ing.
  • Sketch: Vek­tor­ba­sier­tes Design-Tool für macOS, fokus­siert auf UI/UX-Design.
  • InVi­si­on: Ermög­licht die Erstel­lung inter­ak­ti­ver Model­le, för­dert Team­zu­sam­men­ar­beit.
  • Axu­re RP: Bekannt für die Ent­wick­lung kom­ple­xer, inter­ak­ti­ver Pro­to­ty­pen mit umfang­rei­chen Funk­tio­nen.
  • Mar­vel, Framer, Proto.io: Wei­te­re Tools, die je nach Pro­jekt­an­for­de­run­gen und Work­flow spe­zi­fi­sche Stär­ken und Funk­tio­na­li­tä­ten bie­ten.

Wie unter­schei­det sich ein High-Fide­li­ty-Pro­to­typ von einem Low-Fide­li­ty-Pro­to­typ?

Ein High-Fide­li­ty-Pro­to­typ unter­schei­det sich von einem Low-Fide­li­ty-Pro­to­typ vor allem durch sei­nen höhe­ren Detail­grad, sei­ne Rea­li­täts­nä­he und Inter­ak­ti­vi­tät. Wäh­rend Low-Fide­li­ty-Pro­to­ty­pen ein­fa­che, abs­trak­te Dar­stel­lun­gen sind, die sich auf das gro­be Lay­out und grund­le­gen­de Kon­zep­te kon­zen­trie­ren, kom­men High-Fide­li­ty-Pro­to­ty­pen dem fina­len Pro­dukt in Aus­se­hen und Funk­tio­na­li­tät sehr nahe.

Die Erstel­lung eines Low-Fide­li­ty-Pro­to­typs ist kos­ten­güns­tig und schnell, oft mit ein­fa­chen Mit­teln wie Papier und Stift, wäh­rend High-Fide­li­ty-Pro­to­ty­pen mehr Res­sour­cen und spe­zia­li­sier­te Tools erfor­dern. Zudem bie­ten die­se detail­lier­ten Model­le eine rea­lis­ti­sche Navi­ga­ti­on und Inter­ak­ti­on, was sie ide­al für detail­lier­te Usa­bi­li­ty-Tests in spä­te­ren Ent­wick­lungs­pha­sen macht.

Low-Fide­li­ty-Pro­to­ty­pen hin­ge­gen sind fle­xi­bel und leicht zu ändern, was sie beson­ders nütz­lich in frü­hen Pha­sen für schnel­les Feed­back macht.

Eigen­schaftLow-Fide­li­tyHigh-Fide­li­ty
Detail­gradNied­rigHoch
Inter­ak­ti­vi­tätEin­ge­schränktHoch
Kos­tenGeringHöher
Erstel­lungs­zeitKurzLang
Nut­zer­feed­backFokus auf all­ge­mei­ne Struk­tur und FlowDetail­lier­tes Feed­back zu Design und Funk­tio­na­li­tät
Ein­satz­ge­bietFrü­he Ent­wick­lungs­pha­seSpä­te­re Ent­wick­lungs­pha­se
Prä­sen­ta­ti­onEin­fach, oft in Schwarz-WeißRea­lis­ti­scher, nah an fina­lem Pro­dukt
Fle­xi­bi­li­tätHoch, Ände­run­gen leicht umsetz­barGerin­ger, Ände­run­gen erfor­dern mehr Auf­wand
Werk­zeu­gePapier, White­boards, ein­fa­che digi­ta­le ToolsDesign- und Pro­to­ty­p­ing-Soft­ware
ZielErs­te Ideen und Kon­zep­te schnell visua­li­sie­renPrä­zi­se Dar­stel­lung des fina­len Pro­dukts

Wel­che Unter­schie­de bestehen zwi­schen einem Pro­to­typ und einem MVP (Mini­mum Via­ble Pro­duct)?

Ein Pro­to­typ unter­schei­det sich von einem MVP (Mini­mum Via­ble Pro­duct) haupt­säch­lich durch sei­nen Zweck und den Ent­wick­lungs­stand. Wäh­rend ein Pro­to­typ pri­mär als Kon­zept­nach­weis dient und zur Vali­die­rung von Ideen ver­wen­det wird, ist ein MVP ein funk­ti­ons­fä­hi­ges Pro­dukt, das für den Ein­satz bei End­nut­zern bestimmt ist, um die Markt­ak­zep­tanz zu tes­ten.

Pro­to­ty­pen sind oft nur teil­wei­se funk­ti­ons­fä­hig und fokus­sie­ren sich auf spe­zi­fi­sche Aspek­te, wäh­rend ein MVP die wich­tigs­ten Kern­funk­tio­nen ent­hält und unter rea­len Bedin­gun­gen ein­ge­setzt wird. Zudem wird ein Pro­to­typ meist in frü­hen Ent­wick­lungs­pha­sen genutzt und kann nach dem Feed­back grund­le­gend über­ar­bei­tet wer­den.

Ein MVP hin­ge­gen dient als Basis für die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung und Ver­bes­se­rung des Pro­dukts. Der Res­sour­cen­auf­wand für ein MVP ist höher, da es markt­fä­hig sein muss, wäh­rend ein Pro­to­typ schnel­ler und kos­ten­güns­ti­ger erstellt wer­den kann.

Kri­te­ri­umMVP (Mini­mum Via­ble Pro­duct)Pro­to­typ-App
ZweckMarkt­ein­füh­rung mit mini­ma­lem, aber funk­ti­ons­fä­hi­gem Pro­duktKon­zep­tua­li­sie­rung und Tests von Ideen
Funk­tio­na­li­tätEnt­hält nur die wesent­li­chen Funk­tio­nenKann ein­ge­schränk­te oder simu­lier­te Funk­tio­nen haben
Ziel­grup­peFrü­he Nut­zer, poten­zi­el­le Kun­denInter­ne Teams, Stake­hol­der, poten­zi­el­le Inves­to­ren
Erstel­lungs­zeitLän­ger, da es markt­fä­hig sein mussKür­zer, da es nicht markt­fä­hig sein muss
Kos­tenHöher, da es ein funk­ti­ons­fä­hi­ges Pro­dukt istGerin­ger, da es vor allem um das Tes­ten von Ideen geht
Feed­backNut­zer­feed­back zur Ver­bes­se­rung des Pro­duktsInter­nes Feed­back und frü­hes Feed­back von Stake­hol­dern
Ein­satz­ge­bietMarkt­va­li­die­rung, um die Nach­fra­ge zu tes­tenKon­zept­ent­wick­lung, um Ideen zu eva­lu­ie­ren
Tech­no­lo­gie­ein­satzPro­duk­ti­ons­rei­fe Tech­no­lo­gien und ToolsKann ein­fa­che­re oder unvoll­stän­di­ge Tech­no­lo­gien ver­wen­den
Benut­zer­ober­flä­che (UI)Nahe an der fina­len Ver­si­onKann rudi­men­tär oder ein­fach sein
Wei­ter­ent­wick­lungWird wei­ter­ent­wi­ckelt und ver­bes­sertDient als Grund­la­ge für MVP oder voll­stän­di­ges Pro­dukt
Markt­fä­hig­keitMarkt­fä­hig und bereit für rea­le Nut­zerNicht markt­fä­hig, dient nur zu Demons­tra­ti­ons­zwe­cken
  • Kontakt

  • BlueBranch GmbH
    Albert-Schweitzer-Straße 20
    91080 Uttenreuth

  • Telefon: +49 1514 6659529
    E-Mail: hello@bluebranch.de